Da sich die Wetterprognosen für das Wochenende ziemlich schlecht anhörten, fuhren wir schon am Freitag. Die Tour führte uns zunächst über Oberspechtrain nach Frontenhausen. Hier wurde erst einmal eine Kaffeepause eingelegt. Weiter ging`s dann über den Eberhofer-Kreisel auf die so genannte Milchstraße, am Vilstalstausee vorbei bis Sommershausen wo wir die Milchstraße Richtung Bubach und Mamming verließen. Hier begannen auch gleich die bergauf/ab Fahrten die uns jetzt bis an die Isar begleiteten. An der Isar bei Mamming legten wir einen Einkehrschwung in die „Alte Mühle“ ein. Nach der ausgiebigen Mittagspause mussten wir die Muskeln erst langsam wieder auf Betriebstemperatur bringen. Wir waren nun Richtung Aitrachtal unterwegs, was natürlich wieder bergauf/ab Fahrten bedeutete. Über Gattering, Ottering nach Hüttenkofen, da wurde es uns ganz schön warm. Ab Hüttenkofen fuhren wir nach Weichshofen, Hofdorf und über Vogelsang, Mühlhausen nach Veitsbuch. Von Veitsbuch nach Wörth waren es nur noch ein paar Kilometer. Die Tour führte uns mal wieder vor Augen, welch schöne Natur wir (noch) direkt vor der Haustüre haben. Die Tour findet ihr im „link“ unten:
https://www.bikemap.net/de/r/7538883/#9.83/48.6464/12.5018
Über Postau, Veitsbuch, den Raffacher Berg hinauf so richtig zum aufwärmen. Nach einer kurzen Verschnaufpause den Berg wieder hinunter über Hofdorf, Ettenkofen, Leiblfing ging`s auf direktem Weg nach Salching wo wir zur Frühstückspause einkehrten. Gut gestärkt fuhren wir weiter Richtung Aiterhofen, Amselfing, an einem Golfplatz vorbei bis Sand, scharf rechts der Donau entlang durch Hermannsdorf, mit einem super Ausblick auf den Bogenberg. Anschließend überquerten wir die Donau. Ab jetzt wurden die Muskeln wieder richtig strapaziert, aber auch die letzten Kilometer auf den Bogenberg schafften wir alle problemlos. Nach einer Besichtigung der Kirche und die tolle Aussicht genossen, kehrten wir beim Berggasthof „Zur schönen Aussicht“ ein. Nach der ausgiebigen Mittagspause rasten wir erst einmal den Berg hinunter, durch die Ortschaft Bogen durch, am Donauradweg nach Straubing. Der Donauradweg ist in diesem Abschnitt asphaltiert. In Straubing angekommen fuhren wir direkt über den Hagen, am Eisstadion vorbei die Gartenstraße bis Lerchenhaid, weiter auf dem Labertalradweg. Mittlerweile hatten wir auch spürbaren Gegenwind, der uns auch auf der Ebene etwas ausbremste. Dem Labertalradweg folgten wir bis Laberweinting, dort verließen ihn, und fuhren Richtung Weichs und Greilsberg weiter. In Greilsberg legten wir noch einen Einkehrschwung beim Gasthof Pritscher ein. Danach führte der Endspurt über Bayerbach, Oberköllnbach und Postau nach Wörth. Unten findet ihr den „link“ zur Tour.
https://www.bikemap.net/de/r/7277939/#9.58/48.7672/12.5021
Kuchelbauer in Abensberg
Die Tour nach Abensberg zur Weißbierbrauerei Kuchelbauer hatten wir schon lange vor, nun war es soweit. Neun Radler starteten pünktlich um 9 Uhr in Richtung Ergoldsbach, über Andermannsdorf, Türkenfeld gelangten wir schließlich nach Rottenburg. Die Route führte nun meist über Radwege nach Niedereulenbach, Alzhausen und Rohr. Hier wechselten wir ein paar Kilometer auf eine Hauptstraße die auch noch stark befahren war. Aber die letzten Kilometer hatten wir wieder einen Radweg, so fuhren wir dann über Sallingsberg, Offenstetten nach Abensberg direkt zum Kuchelbauer in den Biergarten.
Die Rückfahrt war, mal abgesehen von dem Plattfuß den ein Teilnehmer hatte entspannter. Diesmal fuhren wir sehr viele kleine Ortsverbindungsstraßen auf denen kaum Verkehr war. Das entspannte fahren und die schöne Landschaft erfreute die Gruppe sehr. Wenn man Hin./Rückfahrt miteinander vergleicht, bemerkt man das hier nur wenige Kilometer abweichen. Wir fuhren hier stellenweise auf dem Europaradweg D11 Ostsee-Oberbayern. Die Ortschaften Offenstetten, Rohr, Rottenburg, Türkenfeld durchquerten wir auch auf dem Rückweg.
In Rottenburg machten wir noch einen Kaffee – Stop.
Hier der "link" zur Hinfahrt. Hier der "link" zur Rückfahrt.
"Forster am See"
Den Einkehrschwung beim „Forster am See“ hatten sich die Radler wohl verdient, denn die Anfahrt führte diesmal nicht einfach an der Isar entlang sondern südlich an Landshut vorbei. So fuhren wir über Ahrain, den Isarsteg, weiter nach Schweinbach, Jenkofen, Hoheneggelkofen, Berndorf und Hachelstuhl. Weiter Richtung Ast bis wir endlich die Räder nach Viecht hinunter rollen lassen konnten. Jetzt musste nur noch die Hauptstraße unterquert werden und schon konnten wir uns ausgiebig stärken.
Zurück fuhren wir über Volkmannsdorf, Bruckberg, durch die Flutmulde, nach Ahrain und weiter nach Wörth. Hier fand sich kein Berg, nicht einmal ein spürbarer Hügel, aber Nordostwind.
Hier der "link" zur Hinfahrt. und hier der "link" zur Rückfahrt.
Taufkirchen/Vils
Bei angenehmen Temperaturen, leichter Brise aus West und dem typisch weiß/blauen Himmel trafen sich 8 Radler um nach Taufkirchen/Vils zu fahren. Um 9 Uhr saßen wir im Sattel und lenkten die Räder Richtung Oberaichbach, Göttlkofen, Seyboldsdorf bis wir schließlich in Vilsbiburg ankamen. Ab Vilsbiburg folgten wir dem Vilstalradweg Richtung Velden und Taufkirchen. Hier fährt man teilweise auf einer ehemaligen Bahnlinie. In Velden steht noch ein Wagon, der als Restaurant umfunktioniert wurde. Leider hatte der geschlossen. In Taufkirchen angekommen fuhren wir erst einmal um das Wasserschloss herum und stärkten uns dann ausgiebig im Biergarten des Bräustüberl. Nach dem ausgiebigen Einkehrschwung ging`s durch das Holzland Richtung Altfraunhofen. Von Taufkirchen nach Altfraunhofen gibt es nur bergauf und bergab. Ab Altfraunhofen nach Geisenhausen geht’s mal gerade dahin. In Geisenhausen noch ein kurzer Halt um Kaffee und Kuchen zu verkosten, Dann aber zum Endspurt, über Adlkofen zurück nach Wörth.
Der link zur Tour. https://www.bikemap.net/de/r/6462804/#10.12/48.4829/12.2433